AW: [ RadSafe ] Child cancer risk higher near German nuclear plants
Bjorn Cedervall
bcradsafers at hotmail.com
Thu Dec 13 13:43:33 CST 2007
Thank you Rainer,
The character of the Swedish massmedial fallout was, as far as I can see, only another slew of radiophobia. Is there a chance you or some other Radsafers could summarize the essence of the copy-pasted text below (I apologize for taking six years of French + some Spanish in my past)?
My personal action only,
Bjorn Cedervall bcradsafers at hotmail.com
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"Falsch gerechnet?
So heißt es in einer Stellungnahme von Königs Gremium: "Im Gegensatz zu den Autoren ist das externe Expertengremium einhellig der Überzeugung, dass aufgrund des besonders hohen Strahlenrisikos für Kleinkinder sowie der unzureichenden Daten zur Emissionen von Leistungsreaktoren dieser Zusammenhang keinesfalls ausgeschlossen werden kann." Eine Bewertung, der sich Amtschef König anschließt und der damit das Gegenteil seines Ministers sagt, der mitteilen ließ: "Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-Fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können."
Auch sagen die Experten, das Team um die Epidemiologin Maria Blettner habe falsch gerechnet. Sie hätten trotz erhobener Daten die Fälle außerhalb des Fünfkilometerradius nicht berücksichtigt und so ein zu geringes Risiko herausbekommen.
Peter Kaatsch ist Co-Autor der Studie. Seit die Ergebnisse auf dem Markt sind, steht bei ihm das Telefon nicht mehr still. Ihn ärgert die Stellungnahme des Expertengremiums: "Wir haben das Operationshandbuch für die Studie und das Studiendesign im Vorfeld mit denen abgestimmt." Die Mainzer sind bei der Bewertung ihrer Ergebnisse weit zurückhaltender. Sie verweisen darauf, dass aus strahlenbiologischer Sicht die Emissionen eines AKWs nicht ausreichten, um Kinderkrebs oder Leukämie zu verursachen. Kaatsch: "Beim Bergsteigen bekommen sie deutlich mehr ab." Studienleiterin Blettner zeigt sich deshalb irritiert wegen Königs Strahlenvorstoß. "Wenn er darauf Hinweise hat, weiß er mehr als wir", sagte sie in einem Interview."
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> In a recent public interview the study leader, Maria Blettner, declared:> > "The results might well be due to chance." [sic]> > http://www.welt.de/wissenschaft/krebs/article1454885/Bundesamt_fuer_Strahlenschutz_im_Zwielicht.html> > What transpires is that again a bunch of activists with some support even of the BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) distorts and exploits the (somewhat indefinite) outcome of strenuous painstaking scientific work to nourish yet another time the epidemic in radiophobia to suit their agenda - whatever that may be.
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